Wie hilft Coaching bei persönlichen Veränderungen?

Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten. (Thomas von Aquin)

Das „Ja“ zu Veränderungen rutscht leicht von der Hand. Vielleicht haben Sie auch zu denen gehört, die das
neue Jahr mit einem Vorsatz begonnen haben und um den es jetzt bereits bedenklich steht.

Wir alle haben Sehnsüchte und Träume. Manchmal sind es Menschen in unserer Nähe, die wir um ihre Figur,
ihre berufliche Position oder um ihr Wissen sogar beneiden.

Was hindert Sie an „Ihrer“ Veränderung?

Doch bei einem selbst will es nicht klappen und so sollten Sie sich die Frage stellen, was Sie daran
hindert, in Ihrem Leben etwas zu verändern, was Sie sich wünschen? Ein häufiger Grund ist die Tatsache, dass wir alle Gewohnheitstiere sind, die sich zwar verändern und persönlich weiterentwickeln wollen, dafür jedoch nur ungern unsere Komfortzone verlassen wollen, wenn es einem doch „eigentlich“ ganz gut geht und die Schmerzgrenze noch nicht erreicht ist.

Veränderung hat etwas mit Unsicherheit und vor allem mit der Angst vor Unbekanntem, zu versagen und zu enttäuschen zu tun. Wenn der Leidensdruck nicht ausreicht, dann bleibt die Veränderung nur ein Wunsch.

Welche Gründe gibt es noch, die uns hindern, uns weiter zu entwickeln?

Andere Gründe sind, dass wir uns von anderen zu sehr beeinflussen lassen. Das andere es nur gut mit uns
meinen, hat einen sehr subjektiven Blickwinkel. Wenn Sie sich auf die Meinung anderer verlassen, dann
verändern Sie sich nur soweit, wie es die anderen zulassen.

Wie gross ist Ihr Schweinehund?

Es gibt da den bekannten inneren Schweinehund, der auch als innerer Kritiker bekannt ist. Bei
Veränderungen macht er uns das Leben schwer, indem er uns an Misserfahrungen erinnert und uns unsere
Schwächen vorhält.

Wenn Sie nur auf ihre Misserfolge und Schwächen schauen, dann kann es zu keiner Veränderung kommen, da in
ihrer Vorstellung das Misslingen und nicht das Passieren der Zielgeraden sehen.

Wer soll sich ändern?

Viele Menschen sehen sich auch in der Opferrolle und geben dem Schicksal oder anderen Menschen die Schuld
an ihrer Lage. Das ist ein guter Grund, sich nicht zu ändern, schliesslich liegt es ja an den anderen.
Auch wer zu stolz ist, kommt selten auf die Idee, dass eine gewünschte Veränderung etwas mit sich selbst
zu tun hat.

Wie steht es um Ihre Frustrationstoleranz und ihre Motivation?

Versuchen Sie sich zu ändern, aber kapitulieren zu schnell? Dies wird als geringe Frustrationstoleranz
bezeichnet und gehört ebenso wie eine mangelnde Motivation zu weiteren Gründen, die eine Veränderung
verhindern.

Wie kann Veränderung funktionieren?

Es gibt zwei wesentliche Faktoren, durch die eine Veränderung gelingt. Das ist zum einen die Hoffnung,
dass die Veränderung etwas Gutes, eine Verbesserung bringt. Der zweite Faktor ist die Angst, vor
negativen Konsequenzen.

Hier liegt der Schlüssel zur Veränderung. Sehen Sie das Positive Ihrer Veränderung oder aber auch die
negativen Folgen, wenn Sie sich nicht verändern.

Gelingt mit Coaching die Veränderung?

Ein Coach hilft Ihnen dabei, dass Sie Ihr Gründe erkennen, die Sie an der Veränderung hindern. Er
unterstützt Ihren Veränderungsprozess. Coaching ist objektiv und lösungsorientiert. Auf diese Weise wird
der Fokus auf ihre Fähigkeiten und Ihr Ziel gelegt und Ihr Innerer Schweinehund zum Schweigen verurteilt.