Die fünf wichtigsten Tipps für die richtige Entscheidung!

Die gute Nachricht ist, dass Sie Entscheidungen trainieren können. Klappen kleine Entscheidungen, dann wird es Ihnen leichter fallen, auch grosse Entscheidungen zu treffen, wie beispielsweise der Jobwechsel oder ob es an der Zeit wäre, eine Familie zu gründen.

Tipp 1 – Keine Angst vor Entscheidungen!

Überlegen Sie einmal, wie viele Entscheidungen Sie im Grunde treffen. Das beginnt bereits beim Aufstehen. Je schwergewichtiger die Entscheidung jedoch wird, desto länger schieben wir sie oftmals hinaus. Denken Sie daran, dass auch einmal gefällte Entscheidungen wieder änderbar sind, auch wenn es gewichtigere Entscheidungen sind.

Tipp 2 – Machen Sie Entscheidungen nicht zu etwas Besonderem!

Wie bereits erwähnt, sind Entscheidungen etwas Alltägliches. Bei manchen Entscheidungen sind durchaus ein paar Denkschleifen erlaubt, wenn beispielweise das Urlaubsziel von der Fülle oder Leere der Urlaubskasse abhängt.

Tipp 3 – Leben mit dem Restrisiko?

Seien Sie sich bewusst, dass eine vom Verstand getroffene Entscheidung immer ein Restrisiko birgt. Sie wissen nie, ob Sie auch tatsächlich alle Faktoren berücksichtigt haben und ist das überhaupt möglich?

Tipp 4 – Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl?

Vertrauen Sie auf Ihre Intuition! Aber erwarten Sie kein lautes „Ja“ oder „Nein“. Überlegen Sie einmal, wann sie Ihre innere Stimme eindeutig gespürt haben, genau spürten, was richtig für sie ist?Sie können Faktoren sammeln und abwägen, aber befragen Sie Ihre Intuition im Anschluss, wie sich das „Ergebnis anfühlt“.

Tipp 5 – Nach der Entscheidung ist vor der Entscheidung!

Akzeptieren Sie Ihre Entscheidung, als die in diesem Moment richtige Entscheidung, selbst wenn Sie irgendwann feststellen, dass Sie sich zu einem späteren
Moment anders entschieden hätten. Denken Sie daran, dass nach dieser Entscheidung, bald schon eine neue Entscheidung fällig istj, die Ihnen dann vielleicht schon etwas leichter fällt.